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Wie eine Boje im Wind
Fest verankert am Grunde des aufgewühlten Meeres umgeben von tosenden Wellen komm´ ich nicht fort, obwohl es an mir reißt. Doch kann sich jedermann auf mich verlassen, daß ich da bin auffindbar sogar im Nebel durch Radar und bunt für die Kinder und die Orientierung für jedermann. So wiege ich mich tagaus und nachtein und freue mich doch über das kühle Naß welches mir ein Zuhause gibt allein, so allein ich auch sein mag. Ich Boje im Wind. Ich habe mich in mein Leben gefügt meine Sehnsüchte in mir die niemand kennt – außer dem Meer. In ihm schwimme ich. Zweisamkeit, nie werde ich Dich erfahren, denn ich weiß: Die…